Vor allem Profisportler wissen, dass eine ideale Kombination aus einer ausgewogenen Ernährung und dem passenden Fitnessprogramm die beste Basis für langfristige sportliche Erfolge darstellt. Auch wenn es durchaus wichtig ist, mit Hinblick auf Ziele wie beispielsweise eine Steigerung der Kondition oder der Kraft, den Trainings- und Ernährungsplan gegebenenfalls zu individualisieren, gibt es „Goldene Regeln“, die Sie als sportlicher Mensch befolgen sollten, um nicht nur leistungsfähig zu bleiben, sondern auch ein unter Umständen gesetztes Wunschgewicht schneller (und nachhaltiger) zu erreichen. Bestes Beispiel: eine „Null-Diät“ und ein Marathon vertragen sich nicht gut. Wichtig ist es, den passenden Mix aus einer gesunden Nahrungsaufnahme und einem angepassten Sportprogramm zu finden.
Auch wenn’s schnell gehen muss: diese Lebensmittel sollten Sie vermeiden
Keine Frage: im stressigen Alltag haben nicht viele Menschen die Zeit, immer frisch zu kochen. Ein kleiner Snack im Schnellrestaurant oder ein Schokoriegel für unterwegs scheint verlockend und macht (wenn auch nur kurzfristig) satt. Gerade dann jedoch, wenn Sie nicht nur sportlich, sondern auch gesund leben möchten, sollten Sie unter anderem:
- Tiefkühlkost
- reine Kohlehydrate
- zuckerhaltige Müsliriegel und Getränke
- Alkohol
meiden. Auch von dem Konsum von zu vielen „Light“-Produkten ist in jedem Falle abzuraten. Diese charakterisieren sich unter anderem dadurch, dass durch sie ein regelrechter Heißhunger erst ausgelöst wird. Die Folgen sind „Fressattacken“, die nicht nur Bauchschmerzen verursachen, sondern sich auch in hohem Maße negativ auf den Trainingsfortschritt auswirken können.
Generell sind Sie als sportlich-aktiver Mensch immer auf der sicheren Seite, wenn Sie stattdessen frisch kochen, Obst und Gemüse in Ihren Ernährungsplan integrieren und auf Zucker und Süßstoffe weitestgehend verzichten. Keine Angst: Alternativen sind ausreichend vorhanden! Genießen Sie doch, anstatt der Zuckerbombe Müsliriegel doch lieber eine Hand voll Nüsse und kaufen Sie frisch auf dem Markt, anstatt Brokkoli und Co. wochenlang einzufrieren! Wer seinen Körper mit wertvollen Mineralstoffen und Vitaminen versorgt, wird schnell nicht nur merken, dass er sich besser fühlt, sondern auch erkennen, dass der Körper nach einiger Zeit noch mehr Leistung bringen kann.
Vor und nach dem Training gelten andere Regeln
Wer auf seinen Körper hört, kann ihn besser verstehen. In der Regel zeigt vor allem der Magen an, ob der Konsum einer bestimmten Speise eine gute Idee war… oder eher nicht. Achten Sie vor allem darauf, dass Sie vor der jeweiligen Sporteinheit nichts Schwerverdauliches zu sich nehmen. Viele Menschen schwören hier übrigens auf den Genuss kleiner (!) Zuckerbomben. Diese regen den Kreislauf kurzzeitig an und sorgen dafür, dass das Training gegebenenfalls noch besser von der Hand geht. Nach dem Training können auch bedenkenlos Kohlehydrate (in Maßen) zu sich genommen werden, um die Reserven des Körpers erneut aufzufüllen.