In der Welt des Sports gibt es eine Menge an Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung für Sie zu entdecken. Beispielsweise könnten Sie Fußball oder Volleyball spielen, mit dem Bogen ein paar Pfeile verschießen oder einen kleinen, runden Tennisball übers Netz schlagen. Jedoch gibt es auch einige Sportarten, die ein gewisses Risiko mit sich bringen. Dazu gehören doch weitaus mehr sportliche Betätigungen, als Sie anfangs möglicherweise vermuten würden. Dementsprechend sollten Sie sich einen Überblick über genau diese Sportarten machen, wenn Sie beispielsweise nach einer geeigneten Sportart für Ihr Kind suchen.
Welche Sportarten bergen ein besonderes Risiko?
Ein besonders geringes Verletzungsrisiko bergen die eher ruhigeren Sportarten, wie das eben erwähnte Bogenschießen. Hier stehen Sie in der Regel still an einem Fleck und versuchen, den goldenen Bereich der Zielscheibe zu treffen und somit viele Punkte zu kassieren. Wenn hierbei nicht gerade ein Mitspieler auf Sie zielt, müssen Sie hier keine Angst vor einer großen Verletzung haben.
Doch genau das sieht bei gefährlicheren Sportarten anders aus. So überfürsorglich es klingt: schon beim Fußball können Sie sich böse verletzen, wenn Sie von einem gegnerischen Spieler umgegrätscht werden oder ein hart geschossener Ball in Ihrem Gesicht landet.
Gerade auch beim Football oder Rugby setzen Sie sich und Ihren Körper einer vergleichsweise hohen Gefahr aus. Schließlich passiert es bei jedem Spiel, dass Sie mit anderen Spielern aneinandergeraten, um mit der Pille einen Touchdown oder sich Ihren Weg durch die gegnerische Mauer zu bahnen zu erzielen. Dies wollen Ihre Kontrahenten natürlich verhindern, wodurch Sie oft zu Boden geworfen werden und den ein oder anderen blauen Fleck (oder Schlimmeres) davontragen.
Beugen Sie Verletzungen mit Ausdauer und Kraft vor!
Gerade dann, wenn Sie gerade erst beginnen, sich für eine Sportart zu interessieren, sollten Sie sich ausreichend vorbereiten. Selbst dann, wenn Sie lediglich mehrere Kilometer in der Woche Joggen, ist Ihre Ausdauer und Muskelkraft ganz entscheidend, damit Sie sich -auch auf lange Sicht gesehen- keine Verletzungen zufügen. Schließlich könnte es hier aufgrund zu geringer Kraft und Kondition passieren, dass beim Laufen umknicken und sich am Fuß oder Sprunggelenk verletzen. Es gibt aber auch Sportarten, die gerade deswegen so verletzungsanfällig sind, weil es das Ziel Ihres Gegners ist, sie physisch zu besiegen. Boxen ist da eines der besten Beispiele. Hier gehören Nasen- und andere Brüche zur Tagesordnung.
Auch bei der klassischen Selbstverteidigung oder beim Judo sollten Sie auf den richtigen Umgang mit den jeweiligen Techniken achten. Wenn Sie das Erlernte richtig anwenden, schonen Sie nicht nur sich selbst, sondern auch Ihren Gegner oder Trainingspartner. Es passiert nicht selten, dass sich jemand beim Judo verletzt, weil einer der beiden Trainingspartner nicht richtig aufpasst oder einen Griff nicht auf die richtige Art und Weise ausführt.
Wer hier noch weiter vorsorgen möchte, greift zu einer entsprechenden Ausstattung. Bandagen schützen hier hervorragend vor vielen Arten von Verletzungen und lassen sich problemlos in den Trainingsalltag integrieren.