Nicht nur passionierte Läufer setzen es sich immer wieder zum Ziel, die Kondition durch regelmäßiges Joggen zu verbessern. Leider kann sich genau dieses Vorhaben als vergleichsweise frustrierend gestalten, wenn ein merkbarer Erfolg lange auf sich warten lässt. Doch welche Möglichkeiten bestehen eigentlich, wenn es darum geht, länger, schneller oder einfach „besser“ zu laufen? Oftmals liegt hier der Teufel im Detail. Während manche Menschen auf der ausdauertechnischen Trainingsleiter kontinuierlich nach oben klettern, scheinen andere zu stagnieren. Wer sich jedoch nur an fünf Tricks hält, kann der eigenen Ausdauer einen merklichen Schub verleihen.
- Laufen Sie regelmäßig!
Das Laufen gleicht einer Reise in einem Flugzeug. Auch wenn der Start schwierig sein mag: einmal „in Fahrt“ ist alles einfacher. Daher liegt es auf der Hand, dass es wenig sinnvoll ist, zwischen den verschiedenen Läufen allzu viel Zeit verstreichen zu lassen. Gönnen Sie sich Pausen, sorgen Sie jedoch auch dafür, dass Sie mindestens drei Laufeinheiten in der Woche fest einplanen. Schlechtes Wetter ist übrigens keine wirkliche Entschuldigung! Immerhin bieten Ihnen viele Hersteller ausreichend verlässliche Funktionskleidung.
- Setzen Sie sich ein Ziel!
Zu trainieren ohne sich ein Ziel gesetzt zu haben, macht deutlich weniger Spaß. Jeder hat einen Grund, die Laufschuhe zu schnüren. Vielleicht möchten Sie endlich das schöne Sommerkleid tragen, vielleicht steht ein Marathon bevor? Denken Sie, gerade in auftretenden Motivationstiefs, an Ihr Ziel und freuen Sie sich über jedes Erfolgserlebnis.
- Beugen Sie Krämpfen und Co. vor!
Wer während seines Ausdauertrainings immer wieder von auftretenden Krämpfen geplagt wird, verliert schnell die Lust und wird sein Pensum aller Wahrscheinlichkeit nach, reduzieren. Das muss nicht sein! Mit ein wenig Magnesium, das in der Regel in Form von Pulver aufgenommen wird, gehören derartige Probleme bald der Vergangenheit an und eine Trainingspause ist nicht mehr nötig.
- Sorgen Sie für ausreichend Abwechslung und lernen Sie auch andere Ausdauersportarten kennen!
Vor allem Läufer begehen oft den Fehler, sich sporttechnisch sehr einseitig zu orientieren. Dabei bietet besonders der Konditionsbereich ausreichend Abwechslung. Gönnen Sie sich daher den Blick über den Tellerrand! Gehen Sie auch schwimmen, radfahren oder einfach nur walken! Parallel zu Ihrer „Lieblingssportart“ steigern Sie somit Ihre Kondition und beugen einer eventuell aufkommenden Monotonie vor.
- Beziehen Sie auch Kraftübungen in Ihr Training mit ein!
Wichtig ist es zudem, trotz aller Begeisterung für den Ausdauersport bzw. einer Steigerung der körpereigenen Kondition, auch nicht den Kraftbereich außer Acht zu lassen. Immerhin trägt Sie nicht nur Ihre Kondition, sondern auch Ihre Muskeln durch einen Lauf. Mindestens einmal in der Woche sollten Sie sich daher auch in krafttechnischer Hinsicht herausfordern und die betreffenden Bereiche gesondert trainieren. Mit dem richtigen Mix schaffen Sie es somit noch schneller, Ihre angestrebten Ziele zu erreichen.